Rückfasten – Tag 2

Der letzte Tag dieser Saftfasten-Kur

Heute war der letzte Tag. Unglaublich, dass schon acht Tage rum sind. Ich bin echt froh, dass ich es gemacht habe und super stolz auf mich, dass ich es durchgehalten habe! 🙂
Dafür, dass ich so eine Kur das erste mal gemacht habe und auch ganz alleine, habe ich mich denke ich ganz gut geschlagen. Zum Glück hatte ich auch nur an dem einen Abend so „starke“ Nebenwirkungen bzw. Rückvergiftungen.

Der Tag heute begann wieder mit Ölziehen und gründlich Zähne putzen im Anschluss. Wen das Ölziehen genauer interessiert und es noch nicht kennt, kann mal beim Zentrum der Gesundheit oder bei bewusst-vegan-froh nachschlagen 😉 Vielleicht schreibe ich auch selber noch einen Beitrag dazu, wie ich persönlich es praktiziere.

Danach habe ich dann einen halben Liter Wasser getrunken. Das sollte man generell jeden Morgen nach dem Aufstehen machen, am besten innerhalb der ersten halben Stunde. Probiert es mal für eine Woche aus – ihr werdet sehen wie gut ihr euch dann fühlt und besser in den Tag startet 😉 Bevor ich mir meinen grünen Smoothie zum Frühstück gemacht hatte, habe ich noch ein bisschen Yin Yoga gemacht.

Späten Mittag gab es dann ein leichtes gekochtes Essen (Quinoa mit Gemüse – Glutenfrei und auch heute noch ohne Salz). Darauf habe ich mich nach den ganzen Tagen fasten echt richtig gefreut!

Fazit

Ich bin froh, dass ich es gemacht habe und wie oben schon erwähnt auch echt stolz auf mich, dass ich es durchgezogen habe. Abschließend kann ich sagen, dass ich mich sehr gut fühle, voller Energie und Tatendrang. Auch erleichtert und erfrischt. Und tatsächlich auch ein paar Kilo weniger – was aber nicht mein Zweck damit war.

Allerdings muss ich dazu sagen, dass es auch Zeitaufwendig ist. Man sollte sich schon eine Woche dafür frei nehmen und es nicht nebenbei machen. Alleine das Saftpressen nimmt einiges an Zeit in Anspruch und auch das ganze Trinken den Tag über. Irgendwann muss man die insgesamt 5-7 Liter Saft, Wasser, Tee und Heilerde (je nachdem wie viel Saft jeder einzelne braucht) auch weg trinken. Dazu noch die (möglichst) zwei Stunden Bewegung jeden Tag und auch mal zur Ruhe kommen. Und dann auch noch die Einläufe alle zwei Tage. Während der Arbeit eigentlich nicht zu bewerkstelligen.

ABER: es lohnt sich! 😉 Dein Körper wird es dir danken und allein das gute Gefühl hinterher.

Alles Liebe
Julia ☼

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Dieser Beitrag hat 8 Kommentare

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